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Thomas · 05.10.2025 Ich habe noch soviel Lügen in einem Film gesehen. ALLES beruht auf Theorien, Annahmen und Vermutungen.
Martin Zopick · 25.07.2020 Ein dystopisches Weltraumabenteuer, in dem der Pilot/Astronaut Cooper (Matthew McConaughey) neue bewohnbare Planeten suchen soll, um die Weltbevölkerung dort anzusiedeln, denn die Erde wird zusehends unbewohnbar. Er verlässt mit Dr. Brand (Anne Hathaway, Tochter von Professor Brand: Michael Caine, der das Programm rechnerisch erdacht hat) und zwei Kollegen die Erde und seine zwei Kinder sowie Großvater Donald (John Lithgow), fliegt durch Schwarze Löcher und Wurmlöcher und gelangt in fremde Galaxien, wo eine Stunde wie sieben Jahre auf der Erde sind.
Paul · 02.01.2015 Yep, stimme Simon zu: Ist schon was für's Auge (und für den Verzicht auf's 3D gibt es sowieso einen Extra-Punkt). Aber inhaltlich ist das doch eher öde. Dass in einer mit Kreide auf die Wand gemalte Formel die Rettung der Menschheit stecken soll .... gäääääähnn. Muss es am Ende gleich ein 5-dimensionaler Raum sein? Hätte es nicht gereicht, die Zeit als 4. Dimension zu nehmen, um so was absurdes wie "Zeitreisen" zu ermöglichen? Einen Punkt Abzug gibt's auch für die nervige Filmmusik. Irgendwie soll ja wohl Kubricks "2001" Vorbild sein, aber davon ist "Interstellar" *extrem* weit weg.
In reply to by Gast (nicht überprüft)
Luca · 24.05.2023 Es ging aber nicht nur um die Zeit als 4. Dimension die Menschen erleben können, sondern etwas unvorstellbares für den Menschlichen Kopf, wie die 5. Dimension die ein Mensch nicht wahrnehmen und mit dieser auch nicht interagieren kann. Allein der Gedanke das Die menschliche Rasse in der nahen Zukunft zu einer 5 Dimensionalen Rasse wird ist unvorstellbar und zieht somit den ganzen Plot des Films auf. Die Musik ist ebenfalls ein absolutes Meisterwerk, allerdings hat hier auch jeder seinen eigenen Geschmack. Allerdings die Kritik mit der Kreide und der Tafel ist unnötig, den im echten leben ist es auch nicht all zu anders und Physiker benutzen immer noch Tafeln um einen besseren Blick auf ihr Problem zu bekommen.
Simon · 14.11.2014 Zu Beginn war ich amüsiert, da die Tatsache eingehalten wurde, dass es im Weltraum keinen Schall gibt und somit der Zuschauer in den Weltraumszenen nichts hört. Ich freute mich über die Kombination von Scifi und den Versuch Scifi möglichst an die Physik anzulehnen. ... aber dann... Nichts für ungut, aber wenn man schon keine Ahnung von Physik hat, dann kann man auch unsinnige Dialoge über Physik weglassen! Wenn du den Film "Instellar" schaust, bekommst du eine dümmliche Handlung und sinnlose Gespräche, dafür aber ein Augenschmaus in bildlicher Umsetzung.
Kowapapa · 11.11.2014 Kann die Meinung hier von Ay971 nur bestätigen. Absolut sehenswert für jeden, der sich für diese Art Themen interessiert!
Ay971 · 06.11.2014 Dieser Film ist absolut sehenswert! Weil es darin nicht nur um Science-Fiction geht, sondern um noch viel mehr.Die Thematik von Reisen im Weltraum und in Wurmlöchern wurde nie bisher so gut dargestellt wie hier.Aber insbesondere auch die Dramatik und Gefühle kommen in diesem ausgezeichneten Film nicht zu kurz. Überraschende Wendungen und Darsteller inbegriffen! 9 von 10 Punkten hat er auf jeden Fall verdient.Auch wenn der Film fast 3 Stunden dauert, wurde er zu keiner Sekunde langweilig!Alle negativen Meinungen hin oder her! Auch ich als älterer Jahrgang, bin sehr beeindruckt!
dkastens · 06.11.2014 wollte eigentlich ausführlicher drauf eingehen, aber nun nur dies: das laufende Bemühen von 2001 in Bezug auf Nolan ist unangebracht. Dazwischen liegen geradezu Lichtjahre. So ein Verheben ist auch nicht neu. Soderbergh hat mit Solaris auch versagt und sogar kläglich. Er hätte wissen sollen, dass er kein Tarkovski ist und Nolan sollte begreifen, dass er nie ein Kubrick sein wird und nie auf dessen Niveau.
Zimbi · 05.11.2014 Ich kann es kaum erwarten. Ein absolutes Must-See! (责任编辑:) |
